Die Corona-Pandemie hat die globale Wirtschaft weiterhin im Griff, auch wenn Unternehmen viele Umwege gefunden haben, um doch wieder halbwegs normal zu arbeiten. Nun gibt es berechtigte Angst um das iPhone 13-Release. Wurde doch schon der Verkaufsstart des iPhone 12 im ersten Corona-Jahr 2020 um mehrere Wochen verschoben. Könnte dasselbe auch dem Nachfolger im Jahr 2021 passieren? Eine jüngere Entwicklung gibt Apple-Fans gute Nachrichten zur Veröffentlichung.
iPhone 13-Release: Datum bleibt stehen, dank Apple A15
Mit Apple A15 werden die neuen Chips bezeichnet, die für das iPhone 13 hergestellt werden. Noch ist zu dem Prozessor nicht viel bekannt. Er soll auf einem nochmals verbesserten 5-Nanometer-Produktionsverfahren basieren. Er könnte nach den ersten Anzeichen deutlich schneller und stromsparender arbeiten als die bisher verbauten Chips. Nun gibt es eine gute Nachricht zu eben diesem Element, das die Vorfreude auf den iPhone-13-Release intensiviert.
Laut MacRumors soll die Massenproduktion des neuen A15-Chips für das iPhone 13-Release sogar früher beginnen als geplant. Schon Ende wird mit der Fertigung bei TSMC gestartet. So wird es also zu keiner Verspätung beim iPhone 13-Release kommen. Und Apple kann sein neues Gerät schon im September 2021 der Weltöffentlichkeit samt dem neuen Chip Apple A15 vorstellen.
Das ist bisher bekannt über das iPhone 13
Aufgrund einer anderen Komponente ist das iPhone 13 bei einigen Experten bereits durchgefallen. Und mit diesen Farbvarianten für das Gerät dürfen Nutzer aufgrund eines iPhone 13-Leaks rechnen.