Das Unternehmen Apple wird schon bald die neuesten Produkte in den Handel bringen. So auch das iPhone 13, das mit einigen nützlichen Upgrades erscheinen soll. Aktuell ist die Rede von einer verbesserten Face ID.
iPhone 13: Tests finden am aktuellen 12er-Modell statt
Was wäre ein neues Apple-Flaggschiff ohne Verbesserungen? Das gilt auch in den aktuellen Tests. Die Entwickler:innen aus Cupertino tüfteln derzeit an einer besseren Face ID für das iPhone 13.
Der bekannte Leaker und Apple-Kenner Jon Prosser hat über seine Webseite FrontPageTech bekanntgegeben, dass Apple die Face ID verbessern möchte. Hierfür hat das Unternehmen offenbar eine Face ID-Hardware in Form einer Hülle entwickelt. Um Leaks zu vermeiden, werden die Hüllen an iPhone 12-Modellen getestet, mit dem sie auch die integrierte Face ID-Array umgehen können.
Unter anderem sagt Prosser, dass sich die Kamera beziehungsweise der Sensor für die Face ID auf der linken Seite der Hardware befindet. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass sie unterhalb des Displays verbaut wird, da die Notch mit den klassischen Kameras beim iPhone 13 sich mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit in der Mitte befinden wird.
Das sollen die Verbesserungen bringen
Wie einige Leaks bereits offenbarten, wird das iPhone 13 lediglich mit einer Face ID kommen und keiner Touch ID. Seit der Corona-Pandemie sind ja bekanntermaßen Masken Pflicht und das ist beim Entsperren des Handys häufig das Problem. Da dein Gesicht zur Hälfte bedeckt ist, erkennt die Face ID die biometrischen Daten nicht.
Um das Problem zu lösen, hat Apple die Tests an seinen Mitarbeiter:innen durchgeführt. Zugleich wurden die Tests mit beschlagenen Brillen begleitet. So erhofft sich das Unternehmen, dass in Zukunft beschlagene Brille und Masken kein Problem mehr beim Entsperren des iPhone 13 werden.
Quellen: FrontPageTech