Veröffentlicht inProdukte

Samsung: Handy-Akkus könnten bald eine Woche lang halten

Dein Samsung-Handy eine Woche lang nutzen, ohne es ständig aufladen zu müssen – das wird gerade von dem Hersteller angepeilt.

Handy am Kabel.
Eine Android-App könnte aktuell dein Handy aussaugen. © Getty Images/Sinenkiy

Samsung und IBM gaben kürzlich bekannt, dass ihnen ein Durchbruch bei der Entwicklung von Chips im VTFET-Verfahren (Vertical Transport Field Effect Transistors) gelungen ist. Dieser könnte dazu beitragen, dass etwa dein Samsung-Handy in den kommenden Jahren eine ganze Woche lang durchält, ohne, dass du den Handy-Akku aufladen musst.

Handy am Kabel.

Samsung: Handy-Akkus könnten bald eine Woche lang halten

Dein Samsung-Handy eine Woche lang nutzen, ohne es ständig aufladen zu müssen – das wird gerade von dem Hersteller angepeilt.

Samsung-Handys mit starken Akkus die Zukunft?

Wann erste Samsung-Handys und andere Geräte mit der Technologie versehen werden, ist noch nicht bekannt. IBM gab keinen Zeitraum an. Allerdings könnte es möglicherweise noch einige Jahre dauern. Das Unternehmen teilt aber jetzt schon den Durchbruch mit:

„Mit VTFET ist es uns gelungen, erfolgreich zu demonstrieren, dass es möglich ist, die Skalierung über die Nanoblatttechnologie hinaus im CMOS-Halbleiterdesign zu untersuchen. An diesen fortschrittlichen Knoten könnte VTFET verwendet werden, um die doppelte Leistung oder eine bis zu 85-prozentige Reduzierung des Energieverbrauchs im Vergleich zur skalierten FinFET-Alternative bereitzustellen.“

IBM

Demnach könnte die Leistung also nicht nur verdoppelt werden. Die Technologie könnte auch den Energiebedarf um 85 Prozent reduzieren.

Wichtiges zu Handy-Akkus

Ob du ein Samsung-Handy besitzt oder nicht: Willst du dein Handy richtig laden, gibt es einige Dinge zu beachten. Es ist beispielsweise schon wichtig, in welcher Reihenfolge du Smartphone, Ladegerät und Stecker zum Aufladen steckst. Außerdem ist es laut einer Expertin zufolge wichtig, dass du dein Handy-Akku niemals komplett auflädtst.

Quelle: IBM

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.