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iPhone 15: Aufgeschobenes Upgrade – Apple könnte Fans in einem Punkt enttäuschen

Die Handy-Branche wartet immer gespannt auf das nächste Highlight aus dem Hause Apple. Doch das iPhone 15 könnte in einem Punkt zur Enttäuschung werden.

Ein iPhone 14 Plus in der Hand einer Person.
© ifeelstock - stock.adobe.com

Wird das das iPhone 15? // IMTEST

Sony und Apple sollen beim iPhone 15 gemeinsame Sache machen.

Das nächste große Flaggschiff-Modell bei Apples Smartphone wird das iPhone 15 werden. Voraussichtlich im September 2023 wird es offiziell vorgestellt und Interessierte hoffen sicher wieder auf ein technisch starkes Handy. Zu diesem kursieren bereits zahlreiche Gerüchte, von denen allerdings nicht alle sehr vielversprechend klingen. Ein neues dürfte die Vorfreude darauf ein wenig dämpfen.

iPhone 15 Pro: Noch kein schnellerer Arbeitsspeicher

Das wird zumindest aktuell in einem neuen Bericht bei MacRumors vermutet. Darin bezieht man sich auf einen neuen Tweet des bekannten Leakers ShrimpApplePro zum iPhone 15 Pro. Allerdings ist dessen Nachricht selbst mittlerweile nicht mehr auf dem Profil zu finden. Warum das so ist, bleibt derzeit noch fraglich, eine Korrektur zu einer etwaigen Falschmeldung scheint es gegenwärtig (5. Januar 2023, gegen 15 Uhr) noch nicht zu geben.

Auch spannend: Die iPhone 14-Reihe bleibt verkaufstechnisch aktuell hinter den Erwartungen zurück. Von daher will man bei Apple drei Dinge beim iPhone 15 anders machen, um wieder auf die Gewinnspur zu kommen.

Sollte aber etwas an der Meldung dran sein, dann verzichtet man bei Apple wohl darauf, dem iPhone 15 Pro ein moderneres Upgrade für den Arbeitsspeicher zu verpassen. Konkret geht es um den verwendeten Speichertyp: Dem Gerücht nach will man für die nächste Geräte-Generation noch am LPDDR5-RAM festhalten, der auch bereits jetzt im iPhone 14 Pro steckt.

iPhone 16 profitiert, aber Trostpflaster für iPhone 15 Pro

Wer gerne einen neuen und vor allem schnelleren Arbeitsspeicher haben möchte, sollte sich bis 2024 gedulden. Dann sollte das iPhone 16 in den Startlöchern stehen und womöglich LPDDR5X mitbringen. Damit sollte vieles auf dem Handy noch schneller und stabiler ablaufen. Zugleich sollen sich der Strom- und damit auch Batterieverbrauch reduzieren.

Gänzlich leer wird das iPhone 15 Pro an der Front aber nicht ausgehen müssen. Angeblich soll sich dessen Arbeitsspeicher von sechs auf acht Gigabyte vergrößern, was bei mehreren gleichzeitig geöffneten Apps von Vorteil sein wird.

Quelle: MacRumors

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