In einer Zeit des Umbruchs in der Automobilindustrie erleben wir, wie sich die IAA von einer reinen Autoshow zu einer ganzheitlichen Mobilitätsplattform wandelt. Die IAA Mobility 2023 in München, geöffnet vom 5. bis 10. September für Besucher*innen, setzt einen klaren Fokus auf nachhaltige Mobilität und Elektroautos.
Elektroautos auf der IAA
Es lässt sich kaum übersehen: Elektroautos sind das dominierende Thema. Nur wenige Ausnahmen haben noch einen traditionellen Verbrennungsmotor. Manche großen Namen wie Toyota und Nissan fehlen, aber die, die anwesend sind, liefern dir dem ADAC zufolge eine beeindruckende Show.
Dabei zeigen die Konzerne aber nicht nur, was in den kommenden Jahren die Straße erreichen wird. Auch Konzepte und Visionen finden im Rahmen der IAA 2023 Gehör. Drei von ihnen wirken besonders beeindruckend:
N° 1: Audi activesphere concept
Audi zieht mit dem „activesphere concept“ alle Blicke auf sich. Dieser elektrische Crossover, der in einem eindrucksvollen Fünf-Meter-Format daherkommt, könnte dir einen Vorgeschmack auf die Zukunft der Elektroautos geben.
Beeindruckende 22-Zoll-Räder und eine hohe Bodenfreiheit laden zum Staunen ein. Und das Highlight? Auf Knopfdruck verwandelt sich das Heck in eine offene Ladefläche – ideal für Fahrer*innen mit Abenteuerlust und Spaß an Outdoor-Aktivitäten.
N° 2: Mercedes-Benz Vision One-Eleven
Der Vision One-Eleven ist ein echter Hingucker und eine Hommage an den C 111 aus den 1970er Jahren. Mit seiner leuchtenden orangen Farbe und Flügeltüren zeigt das Elektroauto, wie die Zukunft aussehen könnte.
Der lounge-artige Innenraum bietet sowohl im autonomen Modus Komfort als auch ein spannendes Erlebnis für Fahrer*innen. Ein spannendes Konzept, das uns alle darüber nachdenken lässt, ob es jemals realisiert wird.
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N° 3: Mercedes-Benz Vision EQXX
Wenn du dich für Technologie und Effizienz interessierst, wird der Vision EQXX dich begeistern. Er zeigt mit einem verblüffend niedrigen Verbrauch von weniger als zehn Kilowattstunden auf der Autobahn, wohin die Reise in Sachen Energieeffizienz gehen könnte.
Quelle: ADAC; Audi; Mercedes-Benz
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