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Vorwerk-Saugroboter: Der Kobold VR7 im umfangreichen Überblick

Vorwerk hat mehr zu bieten, als den Thermomix. Auch im Bereich Reinigung ist das Unternehmen eine Institution. Erfahre jetzt, was der Kobold VR7 auf dem Kasten hat.

Frau entspannt sich, während Vorwerk-Saugroboter reinigt.
u00a9 Vorwerk - Pressebereich

Cookit vs. Thermomix // IMTEST

Kann es der Cookit von Bosch mit dem Thermomix aufnehmen?

Vorwerk-Produkte wie der Thermomix und diverse Staubsauger sind in tausenden Haushalten zu finden. Seit über zehn Jahren vertreibt das Unternehmen inzwischen auch automatische Staubsaugerroboter. Doch wie gut ist der aktuelle Vorwerk-Saugroboter? Wir liefern dir alle relevanten Informationen.

Vorwerk ist eine wahre Institution

Wer hochwertige Haushaltsgeräte schätzt, wird mit der Firma Vorwerk wahrscheinlich schon in Kontakt gekommen sein. Große Bekanntheit haben sie mit ihrer „Thermomix“-Produktreihe erlangt. Aber auch die „Kobold“-Staubsauger haben sich über die Jahre in Millionen von Haushalten eingefunden und gelten als einige der besten Modelle auf dem Markt.

Bekannt ist Vorwerk auch aufgrund seiner Vertriebsstrategie, denn bis heute kann man Vorwerk-Produkte nur über Vorwerk selbst und seine Vertreter kaufen.

Als ein innovatives Unternehmen geht natürlich auch Vorwerk mit der Zeit. 2011 brachte es mit dem VR100 das erste Vorwerk-Saugroboter-Modell auf den Markt und verbesserte die Technologie 2014 mit dem VR200 und 2019 mit dem VR300. Anfang 2023 kam nun das modernste Gerät, der VR7, auf den Markt, wie Vorwerk selbst berichtete.

Kobold VR7: Der aktuellste Vorwerk-Saugroboter Kobold VR7 im Check

Doch was taugt der aktuelle Vorwerk-Saugroboter und wie lässt er sich mit anderen Herstellern vergleichen?

Grundsätzlich tut der Kobold VR7 natürlich das gleiche, wie alle anderen Saugroboter auch: er befreit den Boden von Staub, Tierhaaren und anderen Verunreinigungen. Das kann er in den drei verschiedenen Modi Eco, Auto und Max erledigen. Bei einer Lautstärke von 80 dB und einem Verbrauch von etwa 70 Watt kann das Gerät dabei etwa 60 Minuten arbeiten. Die passende MyKobold-App ist für Smartphones und Tablets verfügbar und bietet zahlreiche Funktionen, wie schnelles Mapping, Zeitpläne und diverse andere Konfigurationen.

Preislich ordnet sich der Kobold VR7 ganz oben ein. Etwa 1.000 Euro musst du aufwenden, wenn du das Gerät in den Händen halten willst.

Hinweis: Aus unerfindlichen Gründen bietet Vorwerk in seinem neuesten Modell lediglich eine 2,4 GHz-Kompatibilität. Nutzt du also ein WLAN mit 5 GHz-Netz, benötigst du hier eine Alternative.

All diese Fakten sind im Vergleich zur Konkurrenz wenig überzeugend. Besonders bei diesem Preispunkt, aber auch weit darunter, finden sich Alternativen, die fast jeden der genannten Punkte übertrumpfen können.

Ein Glück hat der Vorwerk-Saugroboter einige Alleinstellungsmerkmale, die ihn für einige sehr attraktiv machen:

  • Die Form: Im Gegensatz zu den meisten Saugrobotern, ist der Kobold VR7 nicht rund, sondern D-förmig. Die gerade Kante ermöglicht eine bessere Eckenreinigung und löst so einen der Schwachpunkte moderner Saugroboter.
  • Duftchips: Die sogenannten airumo Duftchips wurden speziell für Kobold Staubsauger und Saugroboter entwickelt. Sie werden in den Motorschutzfilter eingesetzt und verbreiten während des Saugens einen Duft deiner Wahl in der ganzen Wohnung.
  • Spezielles Saugsystem: Der VR7 nutzt zwei Saugkanäle, jeweils für feinen und groben Schmutz. Gepaart mit den breiten Bürsten erlebst du hier eine Saugleistung erster Klasse, womit sich das Gerät beispielsweise wunderbar als Saugroboter für Tierhaare eignet.

Tipp: Den Kobold VR7 kannst du jetzt direkt bei Vorwerk erwerben 🛒.

Nicht nur für Allergiker: Die RB7 Absaugstation

Der Vorwerk-Saugroboter Kobold VR7 wird natürlich mit einer passenden Ladestation geliefert. Wenn dir das aber noch nicht reicht, bietet das deutsche Unternehmen ein Upgrade für dein Gerät, denn die RB7 Servicestation macht aus dem praktischen Gerät ein Saugroboter mit Absaugstation, der der Konkurrenz in nichts nachsteht.

Hinter der umständlichen Bezeichnung verbirgt sich eine Absaugstation, die automatisch den Inhalt des Staubbehälters absaugen und in einem Staubsaugerbeutel sammeln kann. Je nach Häufigkeit des Saugvorgangs musst du den Beutel dabei, laut eigenen Angaben, nur alle sechs Monate austauschen.

Besonders für Allergiker kann das eine sinnvolle Investition sein, denn so kommst du so gut wie überhaupt nicht mit Staub und Verunreinigungen in Berührung. Aber auch wenn du es einfach möglichst hygienisch und bequem haben willst, machst du mit dieser Option definitiv nichts verkehrt.

Quelle: Vorwerk, eigene Recherche

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