Mit dem Samsung Galaxy S24 will der südkoreanische Hersteller zur Konkurrenz aus Kalifornien aufholen. Dazu ist es dem Unternehmen offenbar auch recht, seine Smartphones billiger zu verkaufen. Darauf zumindest weisen neu aufgetauchte Informationen hin.
Samsung Galaxy S24: Leak enthüllt Preise
Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass unerlaubt vermeintliche Details über das neueste Modell an die Öffentlichkeit gelangen. Schon seit Monaten ist das Samsung Galaxy S24 mit seinen verschiedenen Ausführungen Opfer von Leaks. Das zeigt aber auch, dass es einige Neuheiten an dem Geräte gibt und das Interesse daran groß ist.
Neu ist beispielsweise, dass die Südkoreaner ein Smartphone entwickeln wollen, das ein „KI-Handy“ werden soll. Jedenfalls versuchte Samsung, für diesen Namen ein Patent anzumelden, was sich nur auf das Samsung Galaxy S24 beziehen konnte. Dazu kommen zahlreiche Kamera-Features und verbesserte Prozessoren.
Aber auch die Verkaufspreise der Smartphone-Modelle könnten eine Neuerung darstellen. Das Samsung Galaxy S24 soll es in drei Ausführungen geben, für die laut GalaxyClub.nl angeblich die folgenden Kosten anfallen:
- Galaxy S24 Basisversion (128 GB): 899 Euro
- Galaxy S24 Plus (256 GB): 1149 Euro
- Galaxy S24 Plus (512 GB): 1269 Euro
- Galaxy S24 Ultra (256 GB): 1449 Euro
- Galaxy S24 Ultra (512 GB): 1569 Euro
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Könnten die Preise auch für Deutschland gelten?
Interessant ist hierbei der Unterschied zu den Vorgängermodellen. Die jeweiligen Äquivalente kosteten beim S23 im letzten Jahr rund 50 Euro mehr. Obwohl es sich beim Samsung Galaxy S24 um das verbesserte Modell mit größerem Speicher und mehr Funktionen handelt, soll es also dem Leak zufolge günstiger werden.
Einzig beim Ultra-Modell könnte der Trend umgekehrt sein. Dieses soll dem niederländischen Portal zufolge mehr als der Vorgänger kosten. Das ließe sich vor allem auf den erhöhten Arbeitsspeicher des neuen Modells zurückzuführen, wie Winfuture.de schreibt.
Für Deutschland könnten sich die genannten Preise noch ändern, weil es sich bei den gemachten Angaben um jene für die Niederlande handelt. Allerdings war es in der Vergangenheit so, dass die Modelle in den beiden Ländern ähnlich viel kosteten. Einziger Unterschied sind meist die Steuern und Abgaben, die noch anfallen.
Quellen: GalaxyClub.nl, WinFuture.de
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