Anker hat kürzlich seine neue Solarbank 2-Serie vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Reihe fortschrittlicher Speichersysteme, die speziell für den Einsatz bei Balkonkraftwerken entwickelt wurden. Die Serie umfasst die Modelle Solarbank 2 Plus und Solarbank 2 Pro, wobei das Basismodell Solarbank 2 im Juni auf der Intersolar-Messe in München debütieren soll.
Anker präsentiert neue Modelle
Die Basis-Kapazität der Solarbank 2 🛒 beginnt bei 1.600 Wattstunden und kann auf bis zu 9.600 Wattstunden erweitert werden. Du kannst diese Erweiterung erreichen, indem du bis zu fünf zusätzliche Batterieeinheiten stapelst. Gehst du so modular vor, vermeidest du den Bedarf zusätzlicher Kabel. Die maximale Solareingangsleistung dieser Geräte beträgt 2.400 Watt.
Das Anker Solarbank 2 Pro-Modell 🛒 ist besonders bemerkenswert für seine vier Maximum Power Point Tracking (MPPT)-Solarladeregler. Diese ermöglichen den Anschluss mehrerer Solarpanels, die in unterschiedlichen Ausrichtungen montiert sein können und dir so mehr Flexibilität bei der Installation bieten. Zusätzlich verfügt das Pro-Modell über einen eigenen Wechselstrom (AC)-Stromkreis, der direkt aus der Batterie bis zu 1.000 Watt Leistung liefern kann.
Die Solarbank 2 Plus 🛒 ähnelt dem Pro-Modell, enthält jedoch nur zwei MPPT-Regler und verfügt nicht über den separaten AC-Stromkreis, den die 2 Pro bietet. Beide Modelle verwenden Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4)-Batterien, die für ihre Langlebigkeit und Kapazitätserhaltung bekannt sind. Nach 6.000 Ladezyklen halten diese Batterien etwa 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität.
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Preise noch nicht bekannt
Anker hat auch einen spezialisierten Smart Meter für diese Serie entwickelt. Das Gerät passt die Leistung in zehn-Watt-Schritten an und reagiert innerhalb von drei Sekunden auf Änderungen im Energieverbrauch. Diese schnelle Reaktion hilft dabei, die Effizienz und Stabilität der Stromversorgung zu optimieren.
Die neuen Modelle sollen ab dem 22. Mai sowohl einzeln als auch als Teil von Bundles erhältlich sein. Anker will die Preisdetails jedoch erst zum Zeitpunkt der Produkteinführung bekannt geben.
Quelle: Anker
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