Ein Kühlschrank fürs Auto wird vergleichsweise selten genutzt. Dabei hat das Gadget zahlreiche Vorteile gegenüber allen Alternativen wie zum Beispiel herkömmlichen Kühlboxen, die vielen Verbraucher*innen gar nicht klar sind. Das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder.
Auto-Kühlschrank: Alles Wichtige
Kühlschrank im Auto: So unterscheidet er sich von einer Kühlbox
Wenn der Sommer kommt, sind einige Geräte unentbehrlich. Insbesondere bei einer langen Autofahrt kann eine Kühlbox eine echte Erleichterung sein. Willst du aber nicht nur, dass die Temperatur deiner Mitbringsel gehalten wird, sondern eine aktive Kühlung, ist vielleicht eher der Kühlschrank fürs Auto das Richtige für dich. Das kann zwar energieintensiver sein, aber dafür ist die gewünschte Temperatur garantiert.
Der Unterschied zur Kühlbox liegt darin, dass die Box lediglich isoliert, das heißt, die Wärme draußen und die Kühle drinnen hält. Das wird meist damit erreicht, dass Nutzer*innen die bereits gekühlte Ware in die Box verfrachten und dazu noch Akkus packen, sodass innen die Temperatur gehalten wird.
Beim Kühlschrank fürs Auto verhält es sich anders. Er funktioniert wie ein klassisches, herkömmliches Gerät und kann deutlich mehr kosten als die Box, wofür es erkennbare Gründe gibt. Willst du aber nicht zu tief in die Tasche greifen, ist Letztere wohl eher das Richtige für dich.
Kühlschrank fürs Auto: Fest oder mobil?
Hast du dich für einen Auto-Kühlschrank entschieden, gibt es noch eine wichtige Frage zu klären. Grundlegend kannst du das Gerät nämlich auf zwei Arten in deinem Fahrzeug verstauen. Einerseits gibt es die Option, ihn fest zu verbauen, was langlebiger ist, aber auch mehr Aufwand bedeutet. Andererseits kannst du dir auch die mobile Variante besorgen, die mitunter sperriger sein kann.
Ein Kühlschrank zum Nachrüsten im Auto ist keine billige Entscheidung. Das liegt daran, dass der meiste Platz in einem Auto bereits fest verplant ist und daher eine solche Nachrüstung nicht einfach so vorgenommen werden kann. Eine Option, um den Schrank zu verbauen, ist im Handschuhfach. Alternativ kann auch die Mittelkonsole genutzt werden, wie Motointegrator schreibt. In beiden Fällen handelt es sich um relativ wenig Platz. Dafür wird allerdings auch wenig Raum im Auto verbraucht, was gerade dann, wenn du nicht alleine unterwegs bist, ein Vorteil sein kann.
Bei der mobilen Variante hingegen solltest du auf einige andere Aspekte achten. So ist hier immer ein Augenmerk auf die Sicherheit nötig, da diese eben nicht fest installiert ist. Bei einer Gefahrenbremsung oder Erschütterung kann sie sich, wenn sie nicht sicher verstaut ist, bewegen und umfallen. Da der Kühlschrank fürs Auto meist recht schwer ist, kann dies zu Schäden und im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen. Verstaust du ihn allerdings sicher im Koffer- oder Fußraum, sollten die gröbsten Probleme aus der Welt geschafft sein.
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Das sind die besten Optionen
Klassisch wäre ein Kompressor-Kühlschrank fürs Auto, der mit besonders hoher Leistung glänzt. Hier handelt es sich um ein normales mobiles Modell, das allerdings meist wegen des hohen Verbrauchs eine konstante Stromzufuhr benötigt. Vor der Anschaffung solltest du also unbedingt sicherstellen, dass die Stromzufuhr gewährleistet ist. Das kann zum Beispiel über den Zigarettenanzünder erfolgen. Ein gutes, nicht zu teures Modell dieser Art ist zum Beispiel die Variante von VEVOR 🛒.
Die andere vielgenutzte Option ist der Auto-Kühlschrank mit Absorber. Der Vorteil besteht hier darin, dass keine Stromversorgung nötig ist, da das Gerät mit Gas arbeitet. Auf diese Weise musst du dich auch nicht um den Ladezustand deiner Autobatterie sorgen, da der Kühlschrank sich einfach selbst versorgt. Eine gute Variante in diesem Bereich ist das Modell von Dometic 🛒.
Quellen: Motointegrator
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