Wenn du deine Wohnung oder dein Haus gut einrichten willst, gehört meist auch ein Fernseher dazu. Aber wo und wie genau dieser platziert werden soll, kann eine schwere Entscheidung sein. Ein TV-Standfuß ist eine der beliebtesten Optionen, doch dieser kommt in vielen Formen.

TV-Standfuß: Das macht ihn praktisch

Um deinen Fernseher im Haus einzubauen, stehen die verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Häufig verwendet wird insbesondere bei großen Modellen ein Fernsehschrank, in dem du den Bildschirm einfach platzieren kannst. Aber entweder gibt es nicht immer genügend Platz für ein solches Großregal, oder es sieht einfach nicht passend aus. In solchen Fällen müssen Alternativen wie eine Wand- oder Deckenhalterung oder ein Standfuß für dein TV-Gerät her.

Ein solcher Standfuß unterscheidet sich insofern von den anderen Optionen, als dass er es dir ermöglicht, dein TV-Gerät frei im Raum zu platzieren. Ein Fernsehregal zum Beispiel sollte immer an der Wand anlehnen, und eine Wand- oder Deckenhalterung benötigt eine feste Oberfläche, wie schon im Namen zu erkennen ist. Die Fähigkeit, deinen Bildschirm vollkommen frei zu platzieren, ist daher zunächst einmal vor allem ein Vorteil.

Wenn du dich davon schon überzeugen lässt, dass ein TV-Standfuß für deinen Fernseher die beste Option ist, kannst du beispielsweise auf das Modell von Perlegear 🛒 zurückgreifen. Dieses ist außerordentlich gut bewertet und glänzt durch seine zahlreichen Möglichkeiten zum Verstellen. Preiswerter, aber ähnlich gut aufgestellt ist dagegen die Variante von BONTEC 🛒.

Lesetipp: Fernseher: Wer das tut, verringert seine Lebensdauer

Darauf solltest du beim Kauf eines TV-Standfußes achten

Wichtig ist grundsätzlich, dass ein richtiger TV-Standfuß drei unerlässliche Bestandteile enthält. Dazu gehört eine stabile Standfläche, auf der der gesamte Aufbau ruht. Zugleich muss es eine horizontale Schiene geben, durch die das Fernsehgerät so platziert werden kann, dass es leicht oberhalb der durchschnittlichen Augenhöhe ausgerichtet ist. Gerade dieser Teil benötigt überdies eine universelle Montagefläche, wie Maeson erklärt.

Bei einer Kaufentscheidung solltest du überdies noch weitere Dinge beachten. Zunächst ist zu klären, ob dein TV-Gerät mit dem Standfuß überhaupt zu verbinden ist. Manchmal sind die Systeme, mit denen ein bestimmter Fernseher mit solchen Vorrichtungen verbunden werden soll, nicht einfach so kompatibel miteinander. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Traglast deines Ständers das Gewicht deines Fernsehers übersteigt.

Zugleich solltest du prüfen, ob dein Boden für deinen ausgesuchten Ständer geeignet ist. Bei glatten Parkett- oder Linoleumböden beispielsweise sollte zuvor darauf geachtet werden, dass der TV-Standfuß rutschfest ist. Besitzt du ein Holzboden, ist zudem zuvor zu überprüfen, ob Schäden auftreten könnten.

Diese Varianten gibt es

Zugleich gibt es auch verschiedene Modelle des TV-Standfußes, die alle durch eigene Vorteile glänzen. „Minimal Design“-Ständer beispielsweise sind auf das Wesentliche beim Design reduziert, versuchen also nicht unbedingt dadurch zu beeindrucken, dass sie besonders opulent gestaltet sind, sondern durch ihre einfache Funktionsweise.

Suchst du eher nach einer Variante, die vielleicht nicht unbedingt durch ihr Aussehen beeindruckt, dafür aber mit möglichst vielen Fernsehern kompatibel ist, könnte dich ein Universal TV-Standfuß interessieren. Hier ist oft eine universelle Montagefähigkeit gegeben, sodass du nicht mehr überlegen musst, ob dein Fernseher zu deinem Standfuß passt.

Quellen: Maeson

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.