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Erdbohrer für den Akkuschrauber: Das sind seine Aufgaben

Kaum ein Werkzeug ist derart vielseitig einsetzbar wie ein Akkuschrauber. Doch um bestimmte Aufgaben damit erledigen zu können, benötigst du den richtigen Aufsatz.

Erdbohrer für den Akkuschrauber bei der Arbeit.
© Richard Nantais - stock.adobe.com

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Wer etwas tief im Boden einpflanzen will, steht vor verschiedenen Optionen für das Werkzeug. Wenn du es besonders einfach haben willst, reicht auch einfach ein Erdbohrer für den Akkuschrauber. Aber nicht in jedem Fall.

Erdbohrer: Deswegen passt er zum Akkuschrauber

Arbeiten im eigenen Haushalt erfordern immer ab einer gewissen Schwierigkeitsstufe auch fortschrittliches Werkzeug. Dazu gehört unter anderem der Akkuschrauber, der mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet werden kann, so wie Schleifaufsätze oder Erdbohrer. Letzterer ist besonders für eine spezifische Arbeit geeignet, die schon im Namen versteckt ist. Es geht darum, mit geringem Kraftaufwand tief in den Boden einzudringen, um zum Beispiel widerspenstige Pflanzen dort einzuführen.

Wenn du für eine solche Arbeit die richtige Ausrüstung benötigst, kannst du dir einfach verschiedene Erdbohrer für deinen Akkuschrauber im Internet aussuchen. Ein besonders gutes Modell erhältst du mit der Version von CNSTZX 🛒, wo du überdies zwischen drei verschiedenen Größen wählen kannst. Etwas preiswerter dagegen ist die Variante von LYFETC 🛒. Dafür ist hier allerdings die Auswahl etwas geringer.

Lesetipp: Akkuschrauber: Wichtige Kriterien zum Kauf

Das kannst du mit dem Erdbohrer für den Akkuschrauber anstellen

Ein klassischer Erdbohrer, ob für den Akkuschrauber oder nicht, funktioniert immer gleich. Er besteht, wie hagebau erklärt, aus einer kegelförmigen Spitze, die auch als Vorbohrer bezeichnet wird. Die Spirale darüber, die am Bohrgestänge befestigt ist, verläuft als Schnecke. Dadurch frisst sich der Erdbohrer, sobald die Spitze fest im Boden eingezogen ist, immer tiefer hinein, wobei der Widerstand kaum etwas ausmacht.

Die übliche Vorgehensweise sieht so aus, dass du das Gestänge senkrecht auf der Stelle platzierst, wo das Loch vorgesehen ist. Zunächst musst du leichten Druck ausüben, während du die Spitze in den Boden drehen lässt. Erst wenn die Schnecke greift, musst du keinen Druck mehr ausüben, da das Bohrgestänge von nun an seine Arbeit von selbst erledigt. Bei einem Erdbohrer für den Akkuschrauber kommst du mit dieser Methode maximal einen Meter tief, bei einem Durchmesser von etwa sechs Zentimetern.

Der Vorteil bei einem Erdbohrer für den Akkuschrauber besteht unter anderem in dessen Kosten, die sich auf ein Minimum gegenüber den Alternativen bemessen. Dazu ist dieser meist recht leise und einfach einzusetzen. Andererseits musst du für jeden Durchmesser einen eigenen Aufsatz kaufen. Überdies ist ab einer gewissen Tiefe der gesamte Aufbau schwer zu halten. Ebenso sind die Maße, die du damit einbohren kannst, wie oben beschrieben begrenzt.

Diese Optionen stehen dir außerdem zur Verfügung

Wenn für dich angesichts der Nachteile ein Erdbohrer für den Akkuschrauber keine Möglichkeit ist, hast du auch Alternativen. Ein Bohrer mit Elektromotor 🛒 zum Beispiel ist sehr viel leistungsstärker als der Akkuschrauber, wodurch du weitaus weniger Kraft aufwenden musst. Zusätzlich ist er leise, und üblicherweise enthält ein Set Bohraufsätze für alle möglichen Größen. Die meisten Löcher lassen sich damit bereits ausheben.

Benötigst du allerdings für ein großes Loch besonders viel Kraft, willst aber keinen Fachbetrieb zurate ziehen, kannst du auch zu einem benzinbetriebenen Erdlochbohrer 🛒 greifen. Dieser bietet nahezu alle Vorteile der elektrischen Variante, ist darüber hinaus allerdings noch viel leistungsstärker. Dagegen sprechen vor allem hohe Kosten und die Lautstärke des Werkzeugs. Ein solches Gerät ist allerdings wirklich nur für schwere Arbeiten nötig. Für alles andere sollte ein Erdbohrer mit Akkuschrauber vollkommen ausreichen.

Quellen: hagebau

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