Wer eine Amazon Echo bei sich bereits zu Hause hat, wird den hohen Wert des nützlichen Assistenten kennen. Damit lässt sich mittlerweile ein ganzes Smart Home und noch viel mehr steuern. Doch bald wird sich für Kund*innen sehr viel verändern, wie der Konzern bekanntgab.

Amazon Echo: Das ist vom Hersteller geplant

Die kleine, schwarze Box mit Lautsprecher ziert viele Wohnungen in Deutschland und dem Rest der Welt. Amazon Echo beeindruckte und überzeugte Kund*innen in der Vergangenheit und Gegenwart immer wieder mit der Fähigkeit, auf ihre Befehle schnell und korrekt zu reagieren und mitunter sogar für Unterhaltung zu sorgen. Wie der Chefentwickler der Geräte, Panos Panay, nun in einem Interview mit Mark Gurman angab, soll sich in Zukunft allerdings vieles ändern.

So ist offenbar eine vollkommen neue Gerätekategorie geplant, die „Premium“-Variante. Dabei soll es sich demnach um besonders hochwertige Hardware handeln, die allerdings neben den anderen Produkten der Linie entwickelt wird. So bleiben die bisherigen Varianten der Amazon Echo im Sortiment, es wird lediglich eine neue Kategorie hinzugefügt.

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Das soll die kleine Box können

Dabei will der Konzern in Zukunft drei Versionen für Kund*innen bereithalten. Diese fallen in die Kategorien „Entry, Core, Signature“. Übersetzt bedeuten diese etwa „Einstieg“, „Kern“ und „Signatur“. Dabei sollen sich sowohl die Hardware als auch die Software an die Optionen anpassen. Im höchsten „Signature“-Bereich soll die Amazon Echo über eine besonders hohe Chipleistung verfügen.

Alexa selbst, das Sprachassistenzsystem von Amazon, wird dem Interview zufolge weiter im Zentrum der gesamten Produktkette bleiben. Mithilfe neuer Entwicklungen wollen die Produktdesigner*innen die Assistentin allerdings weiter erneuern, um die Erfahrungen für Kund*innen aufregend und aktuell zu halten. Wann die neue Produktkategorie der Amazon Echo allerdings an den Start gehen und wie viele sie kosten soll, gab der Entwickler nicht bekannt.

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Quellen: Bloomberg

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