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Makita-Akku für die Kettensäge: So lange kann er durchhalten

Eine Kettensäge kann in vielen Situationen eine große Hilfe sein. Gerade bei der Gartenarbeit ist sie aber ab einem gewissen Punkt immer nötig.

Eine Makita Akku-Kettensäge beim Sägen.
© Felix Geringswald - stock.adobe.com

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Wenn du einmal besonders schwere Sägearbeit leisten musst, gibt es meist nur eine mögliche Lösung: Du musst dir mit dem richtigen Werkzeug behelfen, das jedoch auch gut mit Energie versorgt werden muss. Ein Makita-Akku für eine Kettensäge zum Beispiel kann dir meist sehr zuverlässige Dienste leisten.

Makita-Akku: Das müssen sie für eine Kettensäge können

Wer sich das richtige Werkzeug für den eigenen Haushalt besorgen will, ist bei dem japanischen Hersteller Makita nie falsch. Dieser ist dafür bekannt, mit seinen blauen Geräten immer zuverlässige und bezahlbare Qualität zu liefern. Das gilt auch für den üblichen Makita-Akku, egal, ob du ihn für Schrauber, Bohrmaschine oder gar die Kettensäge einsetzt.

Das Problem bei der Kettensäge im Unterschied zu anderen Haushalts- und Gartengeräten ist nämlich ihr Energieaufwand. Früher wurden die meisten der lauten Sägen mit einem kleinen Verbrennungsmotor betrieben, da die Schneidezähne sich extrem schnell drehen müssen. Doch mittlerweile gibt es viel mehr Akku-Kettensägen, die auch von Makita verkauft werden.

Das bedeutet natürlich, dass diese nicht weniger leistungsfähiger sein sollten als ihre Vorgänger. Daher müssen Akkus für Kettensägen, egal ob von Makita oder anderen Herstellern, ebenfalls besonders lange halten können. Was bei einem Schrauber vielleicht für eine Stunde Arbeit reicht, ist für eine Säge gerade einmal für zwanzig bis dreißig Minuten gut, wie Passiontec angibt.

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So lange hält ein Makita-Akku für eine Kettensäge durch

Wenn du also einen Makita-Akku für deine Kettensäge besorgen willst, solltest du darauf achten, dass diese zu den Hochleistungsmodellen gehört. Das schlägt sich einerseits in der Spannung nieder, mit der die Batterie operiert. Bei einer solchen Säge sind das meist zwischen 36 oder 40 Volt.

Zusätzlich sind aber auch die „Amperestunden“ entscheidend, die in „Ah“ angegeben werden. Sie zeigen die Kapazität des Makita-Akkus für die Kettensäge an. Kombiniert mit der Spannung lässt sich so meist ungefähr errechnen, wie lang die Batterie bei normaler Belastung durchhält. Dabei wirbt der Konzern laut WELT damit, dass die durchschnittliche Dauer bei etwa einer Stunde liegt. Dafür sollte die Batterie allerdings über mindestens 2 Ah verfügen.

Diese Optionen sind die besten

Wenn du nun den richtigen Makita-Akku für deine Kettensäge brauchst, vergleiche zunächst die Spannung. Die sollte bei Werkzeug und Batterie immer gleich sein. Läuft deine Säge auf 36 Volt, muss dasselbe auch für den Akku gelten. In diesem Fall ist eines der besten Modelle die 3 Ah-Doppelversion 🛒 des Herstellers, die gleich im Pack mit der Säge geliefert wird.

Verfügst du jedoch über eine 40 Volt-Kettensäge, ist vielleicht eher der Makita-Akku BL 4020 Li 🛒 etwas für dich. Dabei solltest du allerdings darauf achten, dass dieser nur über 2 Ah Ladevolumen verfügt. Das macht ihn zwar leichter, doch du kannst bei viel Betrieb damit rechnen, dass er dich nach spätestens einer Stunde im Stich lässt. Dennoch bist du mit beiden Modellen für die meisten Arbeiten sehr gut aufgehoben.

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Quellen: Passiontec, WELT

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