Probleme im eigenen Haushalt erfordern es häufig, dass du selbst anpackst. Dabei kommt es nicht selten vor, dass auch strombetriebenes Werkzeug erforderlich wird. Versagt aber die Batterie, muss Ersatz her. Ein Makita-Akku kann dabei gerade recht kommen, doch braucht dieser auch das richtige Ladegerät.
Makita-Akku: Das ist beim Ladegerät wichtig
Makita-Akku: Das ist daran besonders
Die Akkus von Makita, dem bekannten japanischen Hersteller von allerlei Werkzeug, gehören zu den leistungsfähigsten auf dem deutschen Markt. Das liegt unter anderem an der Ausrichtung des Unternehmens. Die Japaner wollen vor allem auf Qualität und Leistungsfähigkeit setzen, wobei die Laufzeit der Batterie eine wesentliche Rolle spielt. Aus diesem Grund sind auch die Akkus für den Gebrauch durch die hochwertigen Werkzeuge optimiert.
Das bedeutet, dass du bei einem Akku von Makita mit einer Laufzeit von mehreren Stunden bei durchschnittlichem Verbrauch rechnen kannst. Zugleich laufen diese auch auf einer hohen Spannung, sodass selbst Werkzeuge, die besonders viel Kraft benötigen, problemlos versorgt werden können. Darüber hinaus sind mehrere Spezialfunktionen möglich, so können zwei 18 Volt-Akkus zusammen ein 36 Volt-Gerät versorgen, wie Akkuline angibt.
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Makita-Akku: Mit diesem Ladegerät kannst du die meisten versorgen
Dabei ist es natürlich keine Überraschung, wenn nach harter Arbeit auch ein Akku aus dem Hause Makita einmal den Geist aufgibt. Dann ist ein Ladegerät gefragt, wobei jedoch einige Dinge zu beachten sind. Denn es gibt grundsätzlich zwei Varianten von Batterien, einmal Lithium-Ionen-Versionen sowie Nickel-Metallhydrid-Modelle. Dabei hast du jedoch bei Makita einen besonderen Vorteil.
Denn der japanische Hersteller kann beide Batterievarianten mit denselben Ladegeräten versorgen. So kann beispielsweise das Schnellladegerät DC18RC 🛒 ohne Probleme selbst die größten Akkus mit höchster Geschwindigkeit füllen, wie Makita selbst erklärt. Dabei ist aber zusätzlich auch ein weiterer Punkt zu beachten.
Akkus für Werkzeuge von Makita verfügen immer seltener über einen einfachen Kabel-Anstecker, mit dem diese aufgeladen werden können. Stattdessen werden sie, um eine bessere Verbindung zu gewährleisten, auf eine dafür konstruierte Vorrichtung aufgesteckt. Diese ist allerdings nicht überall gleich. Unterschiede gibt es zum Beispiel bei der Spannung. Das oben beschriebene Modell passt nur zu 14,4 oder 18 Volt. Für eine höhere Spannung brauchst du wiederum eine andere Variante.
Das kannst du mit dem Ladegerät machen
Dabei ist einer der speziellen Vorteile, den ein Ladegerät für Akkus von Makita mit sich bringt, noch gar nicht erwähnt. Gerade die Schnellladegeräte sind sehr leistungsfähig im Vergleich zu anderen Herstellern. Es liegt also nahe, das Gerät der Japaner auch für andere Batterien zu nutzen.
Dabei solltest du vor allem darauf achten, dass sich in der Mitte der Batterie, die du aufladen willst, eine kleine gelbe Buchse befindet. Diese ist unbedingt erforderlich, um den Akku mit einem Ladegerät von Makita zu verbinden. Dabei handelt es sich um ein Kommunikationselement, über das die Batterie den Ladevorgang beginnt oder beendet.
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Quellen: Makita, Akkuline
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