Wenn das Auto längere Zeit gestanden hat und beim Anlassen nicht mehr anspringt, kann das viele Gründe haben. Liegt es an fehlendem Strom, musst du dich bei einem anderen Auto versorgen. Oder aber mit einer Starthilfe-Powerbank.
Starthilfe-Powerbank: Das ist die beste
Starthilfe-Powerbank: Dazu ist sie da
Batterien und Akkus sind mittlerweile ebenso allgegenwärtig wie die Geräte, die sie benutzen. Das bedeutet auch, dass ein hohes Maß an Weiterentwicklung stattfindet, sodass sich die Kapazitäten immer weiter erhöhen. Mittlerweile gibt es sogar Powerbank-Varianten, die einem ganzen Auto Starthilfe geben können. Dabei läuft der Prozess üblicherweise ganz gewohnt ab.
Die Starthilfe mit einer Powerbank nutzt ebenfalls zwei Kabelanschlüsse, genauso wie wenn du das Auto der Nachbar*innen (natürlich nach deren Zustimmung) nutzt. Dazu benötigst du das rote (Plus) Kabel, und die schwarze Minus-Version. Die beiden Klemmen, die am Kabel befestigt sind, gehören dabei an die entsprechenden Pole an der Autobatterie. Hier ist doppeltes Prüfen sinnvoll: Vertauschst du die Kabel, kommt es zum Kurzschluss und es fährt erst einmal nichts mehr, wie Autobatterienbilliger.de warnt.
Die Powerbank solltest du dabei möglichst in deiner Nähe haben, damit du die Verbindung trennen kannst, wenn etwas bei der Starthilfe schiefgeht. In jedem Fall bist du durch die Nutzung des Gadgets unabhängig von der Hilfe durch Dritte und kommst immer zuverlässig von A nach B.
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Beste Starthilfe-Powerbank: Dieses Modell ist besonders gut
Gerade durch diese Vorteile ist die Nachfrage nach Starthilfe-Powerbanks auf dem deutschen Markt entsprechend hoch. Daher gibt es mittlerweile auch viele Modelle mit verschiedenen Eigenschaften, die du käuflich erwerben kannst. Um durch dieses Dickicht zu navigieren, hat Auto Motor Sport zahlreiche Modelle getestet, wobei ein klarer Sieger festgestellt werden konnte.
Dabei handelt es sich um die Version von Dino, das Kraftpaket mit 12 Volt und 600 Amperestunden 🛒. Wie jede andere Powerbank in dem Test wurde auch diese Variante auf ihre Fähigkeiten für die Starthilfe geprüft. Dabei führte das Magazin mehrere verschiedene Durchläufe durch, damit unterschiedliche Testbedingungen berücksichtigt werden konnten. Bei alledem schnitt das Dino-Gerät mit Abstand am zuverlässigsten ab.
Das sind preiswerte Alternativen
Einer der Vorteile bei der Version von Dino ist unter anderem dessen Gewicht, in dem viele andere Alternativen weniger gut abschneiden. Aber diesen Vorteil lässt sich das Unternehmen vergleichsweise gut bezahlen. Etwas preiswerter, aber immer noch ähnlich zuverlässig, ist dagegen die NOCO Boost XL 🛒 mit 1.500 Amperestunden. Wie die Bezeichnung verrät, ist die Kapazität der Powerbank höher, was mehr Starthilfe-Vorgänge ermöglicht.
Zugleich ist allerdings die Kapazität der Faktor, der sich am deutlichsten auf das Gewicht der Batterie auswirkt. Es gibt noch eine Option, wie du es sowohl billig als auch leicht haben kannst: Die OSRAM BATTERYstart 300 🛒, die sehr viel preiswerter als die anderen Optionen ist. Dabei wiegt sie nur rund die Hälfte des Testsiegers. Nachteil ist vor allem die extrem sparsame Ausstattung mit wenigen Anzeigen für die Kontrolle. Dennoch ist auch diese Starthilfe-Powerbank eine sinnvolle Option, wenn du nicht allzu tief in den Geldbeutel greifen willst.
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Quellen: Auto Motor Sport, Autobatterienbilliger
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