Einen neuen Gaming-Rechner zu kaufen, ist keine einfache Entscheidung. Nicht nur die Finanzen sondern auch das eigene Spielverhalten sollten dabei eine Rolle spielen. Willst du dir etwa unbedingt einen Desktop-PC zulegen oder tut es auch ein Notebook? In der Theorie würdest du dir damit bereits einen Monitor und eine Tastatur sparen. Doch lohnt sich das wirklich? Und wie schlagen sich unterschiedliche Gaming-Laptops im Test?
Gaming-Laptop: Vergleich zum Tower nicht einfach
Vor allem als leidenschaftliche:r Gamer:in lohnt sich meist der Kauf eines „richtigen“ PCs. Allerdings braucht es dafür nicht nur häufig mehr Geld, sondern auch Platz. Du sparst mit einem Notebook zwar Leistung ein, bist dafür aber mobiler. Zudem gibt es mittlerweile genügend Cloud-Gaming-Dienste, die starke Hardware zum Teil überflüssig machen – solange die Internetverbindung stimmt.
Aus diesen und weiteren Gründen gingen in Pandemiezeiten mehr als 20 Millionen der Geräte über den Tresen. Um diesem Trend auf den Zahn zu fühlen, hat IMTEST gleich mehrere Gaming-Laptops dem Test unterzogen. Es zeigt sich: Zwischen den Modellen unter 1.500 Euro und jenen über dieser Grenze liegen Welten.
Die Ergebnisse haben wir für dich zusammengefasst:
Unter 1.500 Euro: Gaming-Laptops im Vergleich
Gaming-Notebooks: Mehr als 1.500 Euro sollten es sein
Mobiler Spielspaß kostet einiges
Das Geld, das du dir an Stellen wie Gaming-Monitor und -Tastatur einsparen könntest, schlägt sich augenscheinlich direkt auf den Preis des fertigen Produkts. Die Gaming-Laptops im Test zeigen also, dass sie sich eher als Ergänzung zu einem Desktop-PC oder für jene lohnen, die viel auf Achse sind.
Den vollständigen IMTEST-Bericht findest du hier.
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